Die wichtigsten
Fragen & Antworten
Sie müssen in die Robinsonliste die Anschrift(en) und Nummer(n) eintragen, die Sie vor unerwünschter Werbung schützen wollen – also Ihre eigene(n) und/oder die Ihrer Familienmitglieder. Tragen Sie nicht die Nummern der Anrufer in die Robinsonliste ein oder die Anschrift des werbenden Unternehmens.
Sie möchten sich als Firma/Verein/Stiftungen/Schule oder als gewerblicher Verbraucher ein Schutzkonto erstellen?
Leider können sich Firmen/Vereine/Stiftungen/Schulen und gewerbliche Verbraucher nicht in der Robinsonliste eintragen. Aus rechtlichen und praktischen Gründen können sich lediglich private Verbraucher in die Liste eintragen.
Die Robinsonliste.de richtet sich an Privatpersonen, hat also bei Gewerbetreibenden in der Regel keine Auswirkungen. Sie können sich trotzdem als Person in der Liste eintragen. Einige Unternehmen gleichen auch bei gewerblichen Sendungen mit der robinsonliste.de ab, sodass Sie einen Werbeschutzeffekt erzielen.
Dieser wird aber deutlich kleiner sein als bei einem Eintrag für eine Privatperson. Generell können Sie sich als Gewerbetreibender nicht vor Werbung schützen, jedoch eingehender Werbung widersprechen.
Leider können sich nur Personen in die Robinsonliste eintragen, die in Deutschland wohnen bzw. eine deutsche Adresse eintragen wollen.
Eine Registrierung aus (z.B. Österreich, Schweiz) für robinsonliste.de ist daher leider nicht möglich.
Unsere Passwörter bestehen aus Sicherheitsgründen aus Sonderzeichen sowie aus Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung.
Ein kleiner Tipp: Am besten kopieren Sie das Passwort aus der E-Mail in das Feld.
Hat sich der Verstorbene nicht zu Lebzeiten selbst ein Schutzkonto in der Robinsonliste eingerichtet, dürfte er nicht eingetragen sein.
Wir empfehlen, besonders auch bei einem Todesfall, die Daten des bzw. der Verstorbenen in das Schutzkonto einzutragen, damit auch zukünftige Werbung an Verstorbene vermieden wird. Werbende Unternehmen, die den Verstorbenen in ihrer Bestandsdatenbank führen, haben meist keine Kenntnis über den Todesfall und versenden daher auch weiter Post.
Besteht jedoch ein Eintrag im Schutzkonto, werden die Daten des Verstorbenen bei einem Abgleich des werbenden Unternehmens aus deren Bestandsdatei gelöscht.
Sie können über Ihre E-Mail-Adresse ein Schutzkonto einrichten und dort Ihre Daten, insofern Sie möchten und/oder die Ihrer Familienmitglieder eintragen. Bis zu 10 Einträge pro Bereich (Post, Festnetz, E-Mail, Handy) sind möglich.
Im Bereich „Post“ haben sie die Möglichkeit auch Schreibvarianten eines Namens oder einer Postadresse zu schützen.
Allerdings können nicht ausnahmslos alle Varianten einer Postadresse eingetragen werden. Momentan sind die Einträge in allen Bereichen auf jeweils 10 begrenzt. Diese 10 Einträge können im Bereich Post auch Schreibvariationen enthalten.
Die Werbeunternehmen gleichen ihre Adressdaten mit Programmen gegen die Robinsonliste ab, die bestimmte Schreibvarianten sehr zuverlässig automatisch berücksichtigen. Dennoch sind wir darauf angewiesen, dass Sie möglichst viele Varianten selbst eintragen, damit die Qualität des automatischen Abgleichs noch weiter verbessert werden kann.
Bei Namen wie z. B. “Schmidt” und “Mayer” oder anderen, bei denen es besonders viele Schreibvarianten gibt, können wir individuell die Anzahl der erlaubten Einträge im Bereich Post für ein Schutzkonto erhöhen, sodass es z. B. möglich ist, bis zu 20 Varianten eines Namens oder einer Postadresse einzugeben.
Für die individuelle Erhöhung Ihres Eintrags-Limits nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Nein, das Schutzkonto ist für alle Verbraucher kostenlos.
Sollte irgendjemand von Ihnen Geld für einen Eintrag verlangen, handelt es sich um einen Betrüger.
Das Team von der Robinsonliste wird Ihnen niemals unaufgefordert Werbung zuschicken.
Sie werden von unserem Support nur dann kontaktiert, wenn Sie diesen Kontakt angefordert haben. Dies kann per E-Mail oder telefonisch erfolgen, je nachdem was Sie wünschen. Außerdem aktualisieren wir einmal im Jahr alle Daten und erinnern unsere Nutzer ggfls. einmal pro Jahr daran.
Automatische E-Mails erhalten Sie jedoch vom System, sobald Sie Ihr Schutzkonto anlegen, ein neues Passwort anfordern oder eine Änderung vornehmen.
Die gesamte Kommunikation zwischen Ihnen und den Servern der Robinsonliste läuft über eine verschlüsselte Verbindung ab. Dies ist u.a. am Schloss-Icon Ihres Browsers zu erkennen.
Einsicht in Ihre Einträge der Robinsonliste besitzen in allererster Linie Sie. Um möglichst effektiv Hilfestellung bei auftretenden Problemen bieten zu können, kann auch das Hilfe-Team der Robinsonliste bestimmte Daten einsehen. Sensible Daten wie Ihr Passwort sind allerdings nur für Sie einsehbar.
Leider ist ein Eintrag ohne Internet nicht möglich. Bitte nutzen Sie die Einrichtung eines Schutzkontos mit Ihrer E-Mail-Adresse.